Auf dem Weg ins Schwarze Meer Oberhaus und Niederhaus Weite Das Dreiflüsse-Eck Donau – Inn – Ilz Treibgut – vom letzten Hochwasser? Innpromenade Innpromenade Oberhaus und Marienbrücke Innpromenade Waing for the train that never comes Blick auf den Dom und Innpromenade
Autor: Sabine Günther
Es herbstelt in Passau

Tierportraits – Zweibeiner No 3

Zugegeben, es ist kein Portrait, sondern eine Gruppe von Pelikanen. Meine erste Begegnung mit Pelikanen war, als ich meine Ausbildung bei Pelikan begann. Pelikano, Füller, Schreiblernhefte, Tuschkästen, Tintenpatronen … kennt vermutlich fast jeder aus meiner Generation 🙂 Am Haupteingang des alten Industriekomplex gab es ein Becken mit zwei Pelikanen, die dort lebten und versorgt wurden. Bei meinem ersten Urlaub in Florida gab es zu meinem Leidwesen und zum Glück meiner Freunde noch keinen digitalen Kameras. Gefühlt jedes Foto wäre vermutlich ein Pelikan gewesen 🙂 Der Anblick eines Pelikans sorgt bei mir regelmäßig für angenehme Gedanken und Erinnerungen.
Tierportraits – Vierbeiner No 12

Tierportraits – Vierbeiner No 11


Tierportraits – Vierbeiner No 10

Tierportraits – Vierbeiner No 9

Tierportraits – Zweibeiner No 2

Da ist mir doch glatt ein Kippbild gelungen. Da ist mir allerdings erst beim Entwickeln aufgefallen.
Kratzt sich der Ara an der Stirn oder ist es ein einäugiger Ara, dem es unter dem Schnabel juckt?
Mahlzeit

Platons Höhle
Grotte de Demoiselles
Standort der Grotte: 34190 Ganges, Departement Herault, Region Languedoc-Roussillion
Die „Höhle der Jungfrauen“ liegt in den Cevennen – etwa 50km von Montpellier entfernt.
Schon allein die Fahrt dorthin durch die teils kargen Felsen und dann auch wieder grünen Täler ist atemberaubend schön.
Der Name der Grotte, man ahnt es schon: In der Mitte ist ein Gebilde, das ausschaut wie die Jungfrau Maria mit ihrem Kind. Ein zusätzlicher Aufhänger muss ja sein. Ohne Mystik keine Besucher 🙂
Mit einer Seilbahn fährt man in den Berg hinein. Im ersten Moment hatte ich schon ein beklemmendes Gefühl. Manche Gänge waren eng, mündeten dann aber doch in größere Räume und Flächen. Mein Auge hat immer wieder Anhaltspunkte gesucht.
Jeweils gegenüberliegende Balkone und Treppenaufgänge helfen, sich im Labyrinth zurechtzufinden.
Die Führung hat ungefähr 1,5 Stunden gedauert. Der Ranger vor Ort berichtet spannend und mitreißend über die Geschichte der Entdeckung der Grotte, über die Forscher und Neugierigen. Ein bißchen Dramatik muß sein: es gab auch Tote bei den ersten Arbeiten der Forscher. Es gibt dazu auch Sprachführer in allen Sprachen, aber die sind längst nicht so emotional wie das Original.
Die Grotte hat eine eigene Atmosphäre, spannende Lichtspiele, wirre Formen, und sphärische Klänge. Ich habe mit den Fotos versucht, einiges davon einzufangen. Bei einigen Bildern denke ich an eine Kathedrale und warte drauf, daß Bach ertönt. Die Orgelpfeifen sind in die Wände gehauen. Die Akustik müsste überwältigend sein.
Hier der Link zur offiziellen Webseite: http://demoiselles.com/index.php/en/
Finde den Fehler oder Not macht erfinderisch?

Tierportraits – Vierbeiner No 8
